FOI - Funktionelle Orthonomie und Integration

Die dreidimensionale Behandlung

Die FOI® geht davon aus, dass alle Gelenke im Körper miteinander in Verbindung stehen. Funktioniert ein Gelenk nicht optimal, hat dies automatisch einen Einfluss auf alle weiteren Gelenke in der Bewegungskette. Die Ursache des Schmerzes ist nicht in jedem Fall an der Schmerzregion festzumachen. Da die verschiedenen Gelenke miteinander in Verbindung stehen, kann im ganzen Organismus eine Veränderung hervorgerufen werden.

In der FOI® ist die Wirbelsäule die zentrale Achse, um die sich alles dreht. Fast jedes Problem an der Wirbelsäule zeigt seine Auswirkungen auch in den peripheren Gelenken. Die sanfte und weiche Behandlung dieser neuen Methode beginnt meist an der Wirbelsäule und am Becken, da das schmerzhafte Gelenk oftmals das letzte Glied in der funktionellen Bewegungskette darstellt.

Im Vergleich mit anderen Vorgehensweisen wird mit dem systematischen Aufbau der Behandlung ein schnelles und effektives Resultat gewährleistet.

 

Was macht der Therapeut?

  Er korrigiert

    -  die Stellung der einzelnen Knochen zueinander

    -  die dreidimensionale Beweglichkeit der Gelenke

    -  die Muskelspannung

 

 

Gibt es Gegenanzeigen?

Die Antwort ist definitiv „NEIN“!

Die Behandlungstechniken sind so sanft und weich, dass kein Schaden am Körper entstehen kann. Krankheiten wie Arthrose und Bandscheibenvorfall sind sogar positiv zu beeinflussen. Alle Beschwerden auf Grund funktioneller Probleme sind mit dieser Therapie zu beseitigen.

 

 

Welche Reaktionen gibt es ?

- In manchen Fällen tritt für 1-2 Tage ein „Muskelkatergefühl“ auf.

- Meistens fühlt man sich „lockerer“. Der Schmerz ist nicht immer sofort verbessert.

- Wenn der Schmerz besser ist, kann er nach 2-3 Tagen wieder auftreten. Das heißt aber nicht, dass die                                Behandlung nicht geholfen hat.

- Gleichzeitig können sich andere Beschwerden verbessern. (Schlafstörungen, Schwindel,                                                      Magenbeschwerden, Verdauungsprobleme etc.)

 

Was kann ich selbst tun, um die Behandlung zu unterstützen?

-  Sie sollten nach jeder Behandlung 15 min spazieren gehen.

-  Belastende Tätigkeiten (schweres Heben, Staubsaugen, Tennis, Golf ...) sollten vermieden werden,

-  Bewegung (Spazierengehen) oder Nordic Walking ist zu empfehlen.

-  Eine gezielte Trainingstherapie kann sehr unterstützend wirken.

Palpation Befund

Beweglichkeit Handgelenk

sanfte Mobilisation der HWS



3D Mobilisation Sprunggelenk


ISG Behandlung


Beweglichkeit Ellenbogen


© Infoflyer für Patienten FOI